(SMS) Nicht nur das Institut für Sportmedizin und das Institut für Humangenetik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stehen in den Startlöchern. Auch das Clemenshospital, die Raphaelsklinik und das St. Franziskus-Hospital sind bei der Volleyball-Weltmeisterschaft der Frauen in Münster mit im Spiel.
Die Einsatzbereitschaft der Krankenhäuser ist ausgesprochen groß. Chefärzte und Verwaltungsdirektoren befassen sich im Vorfeld der WM mit der Organisation der Dienste. Die Häuser werden während der Vorrundenspiele in Münster vom 30. August bis zum 3. September je zwei Ärzte abstellen. Sie sind während der fünf Spieltage für die notärztliche Versorgung in der Halle Münsterland zuständig. Außerdem steht die Feuerwehr mit einem Notarzt für den Fall der Fälle bereit.