Die politischen Gremien haben bereits im Frühjahr dem Beschlussvorschlag des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien zum Bau des Jugendzentrums zugestimmt. Dieser Beschluss ist Grundlage für die weitere Planung und Feinabstimmung.
Zuvor waren unter Federführung des Jugendamtes die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen analysiert worden - gemeinsam mit den Anbietern von Kinder- und Jugendarbeit in Albachten und unter Beteiligung der Bezirksvertretung West. Es wurden ein Handlungsprogramm entwickelt und der Architektenentwurf diskutiert. In dem Entwurf fanden sich auch die Ideen und Wünsche der Jugendlichen wieder, die in den vergangenen Jahren im Verein OJAA einen verlässlichen Ansprechpartner für ihre Interessen gefunden haben.
Jetzt geht es darum, zusammen mit den in Albachten Aktiven das Profil der Einrichtung zu entwickeln und abzustimmen. Für die AWO begleitet Manuel Grundmann diesen Prozess. Er freut sich über das außerordentliche Engagement der Anbieter für ein vielseitiges Programm für Kinder und Jugendliche.
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Die Kooperationspartner unter dem Dach des künftigen Jugendzentrums trafen sich zum Stadtteilgespräch.