Neu ins diesjährige Programm zum Tag des offenen Denkmals haben die städtischen Denkmalpfleger eindrucksvolle Beispiele der Gartenkunst aus 200 Jahren aufgenommen, vom Garten des Hauses Sentmaring über den Botanischen Garten bis zum Friedhof Lauheide. Wer eine Vorliebe für sakrale Bauten hat, kann sich nacheinander bei allen angebotenen Kirchenführungen einreihen: Die erste startet um 11.30 Uhr an der Barockkapelle des Hauses Lütkenbeck, allein sieben Führungen gibt es im Dom.
Zwinger und Drostenhof können am Sonntag kostenlos besichtigt werden. Ein Wermutstropfen: Die Lichtinszenierung des Buddenturms ist der Haushaltssperre zum Opfer gefallen. Alle anderen Angebote findet man übersichtlich in der Programmbroschüre "In Szene gesetzt". Sie liegt kostenlos in der Bürgerberatung/ Tourist Information im Stadthaus 1 aus, außerdem in der Stadtbücherei und einigen Museen. Im Internet kann man sich ebenfalls umfassend informieren unter www.muenster.de/stadt/denkmal.