Unter anderem zeigen die Biografien, wie "normal" es war, dass für ältere lesbische Frauen das Coming-out in die Isolation führte, während für jüngere Lesben ein hilfreiches Netzwerk existiert. Die münsterschen Lesben-Organisationen und die Arbeitsstelle Antidiskriminierung haben die Ausstellung nach Münster geholt. Sie ist noch bis zum 24. Oktober zu sehen (Mo - Fr 8 -21 Uhr).
Fragen zur Ausstellung und zur Antidiskriminierungsarbeit beantwortet Maria-Luise Schwering von der Arbeitsstelle im Sozialamt (Tel. 4 92-50 02, E-Mail Maria.Schwering@stadt-muenster.de).
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Gabriele Bischoff, Maria-Luise Schwering und Anne-Marie Grage (v.l.) eröffneten die Ausstellung im Gesundheitshaus. - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.