Beim Fundbüro im Stadthaus 1, Klemensstraße 10, Zimmer 351, wurden darüber hinaus noch folgende Gegenstände abgegeben: vier Armbänder, Ohrringe und eine Brosche, ein Kinderroller, eine Jacke, vier Uhren, zwei Brillen, zwei Taschen, drei Rücksäcke, aber auch Geldbörsen und Kinderbücher, außerdem ein CD-Walkman, eine Kamera und ein Handy. Außerdem warten Schlüsselbunde und Bargeld auf ihre Besitzer.
Zusätzlich wurden Fundstücke der Stadtwerke, aus dem Schlosstheater, von der Deutschen Post, von C&A, Boecker, vom LVM, Cineplex und Zoo, aus der Adler-Apotheke und aus dem Bad Stapelskotten gesammelt. Geöffnet ist das Fundbüro im Stadthaus 1 montags und freitags von 8 bis 12 Uhr, dienstags und mittwochs von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr und donnerstags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr.
Auch bei der Bezirksverwaltung West in Roxel, Schelmenstiege 1, nehmen Fahrräder die Spitzenposition ein: acht Damen-, Herren- und Kinderfahrräder stellen das größte Kontingent dar. Außerdem liegen in Roxel eine Damenuhr, eine Kinderbrille, drei Schlüsselbunde und ein Armband zur Abholung bereit.
In Hiltrup sieht es ähnlich aus: 18 verschiedene Fahrräder lassen gerade einmal elf Schlüsselbunde und sieben Armbanduhren weit hinter sich. Außerdem wurden im September zwei Halsketten, ein Ohrring, ein Handy, eine Geldbörse und ein Rollator gefunden. Diese Gegenstände können bei der Bezirksverwaltung Hiltrup, Patronatsstraße 20, abgeholt werden.
In Kinderhaus kommen auf 16 gefundene Fahrräder gerade mal je ein Moped, ein Schlüssel und eine Tasche mit Arztutensilien. Die entsprechenden Rechte können bei der Bezirksverwaltung Nord, Idenbrockplatz 26, Zimmer 111 geltend gemacht werden.
Lediglich in Wolbeck ist die Überzahl der Fahrräder weniger eindeutig: nur vier Drahtesel verteidigen ihren Vorsprung knapp vor zwei Mobiltelefonen und einem Fernglas. Im Fundbüro in der Bezirksverwaltung Südost, Am Steintor 50, Zimmer 7, können die Besitzer ihre Ansprüche anmelden.