Vier Uhren, zwei Ringe, zwei Geldbörsen, ein Kettenclip, eine Kette, zwei Ohrringe, ein Armband, eine Reisetasche, zwei Rucksäcke, eine Sporttasche mit Werkzeug, fünf weitere Taschen, zwei Paar Handschuhe, ein Blazer, ein Paar Herrensocken, eine Baseball-Kappe, ein Fahrrad-Kindersitz, ein Fahrradsattel, ein CD-Player, drei Handys, eine Kamera, Bargeld, Schlüssel und neun Päckchen Tabak liegen seit kurzem im Fundbüro in Zimmer 351 des Stadthauses 1 an der Klemensstraße 10 und warten darauf, abgeholt zu werden. Gleiches gilt für die gesammelten Fundstücke verschiedener Kaufhäuser, der Stadtwerke, der Stadtbücherei, einer Apotheke, des Cineplex, der Post, des Clemens-Hospitals, des Gleis 22 und des Naturkundemuseums. Binnen vier Wochen sollten die Empfangsberechtigten sich gemeldet haben.
Wer unter den 261 angelieferten Fahrrädern sein eigenes zu wissen glaubt, kann dieses montags bis freitags zwischen 8 und 12 Uhr sowie zusätzlich an Montagnachmittagen von 14 bis 18 Uhr in der Fundfahrradstation an der Hafenstraße 66 abholen. Das Fundbüro selbst ist montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr geöffnet, außerdem dienstags und mittwochs von 13 bis 15.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 18 Uhr.
Im Fundbüro der Bezirksverwaltung West an der Schelmenstiege 1 sind im Januar acht Fahrräder, zwei Handys und zwei Schlüssel abgegeben worden. In Hiltrup an der Patronatsstraße 20 liegen seitdem 18 Leezen, ein Handy, ein Ehering und drei Schlüsselbunde. Wer sich im Raum Wolbeck als Eigentümer eines Fahrradseilschlosses, einer Geldbörse, eines Rucksacks oder eines von zehn Rädern wähnt, sollte im Fundbüro am Steintor 50 nachfragen. Bei der Bezirksverwaltung Nord am Idenbrockplatz 20 kann man sich nach dem möglichen Verbleib von 15 Fahrrädern, dreier Schlüssel, eines Rucksacks und einer Geldbörse erkundigen.