Die Auswahl der Befragten erfolgte wie immer nach dem Zufallsprinzip. Damit die Ergebnisse tatsächlich repräsentativ sind, sollte nur die direkt angeschriebene Person den Fragebogen ausfüllen. Niemand kann aus den später veröffentlichten Ergebnissen erkennen, wer die Angaben gemacht hat.
Bis zum 18. März sollten die Fragebögen wieder bei der Stadtverwaltung sein. Ein Freiumschlag liegt jedem Brief bei. Wer noch Fragen hat, kann sich unter der Telefonnummer 4 92-12 32 an Werner Schemmick vom Amt für Stadt- und Regionalentwicklung, Statistik wenden.
Wichtig ist, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger beteiligen, denn nur so erhält die Stadtverwaltung verwertbare Resultate, die ihr bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Lebens helfen. „Bürgernähe und Bürgerbeteiligung werden von einer modernen Stadtverwaltung gefordert und in Münster aus Überzeugung auch seit langem praktiziert“, erläutert Dr. Helga Kreft-Kettermann, Leitern des Amtes für Stadt- und Regionalentwicklung, Statistik. „Die Bürgerumfrage 2004 gibt den Münsteranerinnen und Münsteranern nun wieder die Möglichkeit, ihre Einschätzungen zu einigen aktuellen Themen abzugeben.“