„Mit einer so großen Beteiligung hatten wir nicht gerechnet“, freut sich AWM-Mitarbeiterin Tina Mai. „Wir sind begeistert angesichts des riesigen Engagements und bedanken uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die mitgemacht haben.“ In Hiltrup, Amelsbüren und Berg Fidel waren allein 70 Gruppen und Grüppchen unterwegs. Mit 200 Hiltruper Schülern war die Beteiligung in diesem Jahr rekordverdächtig. Bei oftmals rauem Wetter halfen in Wolbeck, Angelmodde und Gremmendorf etwa 100 „Jäger und Sammler“ mit, in Gievenbeck waren es 150, in der Kinderhauser Nordwest-Schleife etwa 80 und in Albachten 60 Unermüdliche.
Die AWM unterstützten die Helferinnen und Helfer mit 2000 Paar Handschuhen, 450 Sammelzangen und Müllsäcken. In 15 großen Containern wurden die Abfälle gesammelt und fachgerecht entsorgt. Große oder gefährliche Abfallstücke fuhr ein mobiles Team der AWM ab. Zwei Abfallwirtschaftsberater belohnten die Freiwilligen vor Ort mit kleinen Geschenken fürs Mitmachen. Nach Ostern werden die Gewinner ausgelost und benachrichtigt, die bei den Sammelaktionen an einem AWM-Quiz teilgenommen haben.
Bild: Viele fleißige Hände packten bei der Müllsammelaktion in Hiltrup zu. AWM-Mitarbeiterin Tina Mai (2.v.r.) half mit Material und moralischem Zuspruch.
Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.