Seit Jahresbeginn haben sich über zehn neue Anbieter entschieden, mit ihren Angeboten die MünsterCard noch attraktiver zu machen, so zuletzt der SkatersPalace. Skateboarder, Inliner und BMX-Fahrer können hier das Einzelticket einen Euro billiger haben, einfach die MünsterCard an der Kasse vorzeigen.
Mit ihrem neuen farbenfrohen Auftritt in grün-orange ist die MünsterCard ab sofort überall dort mit Plakaten und Faltblättern präsent, wo sie günstige Angebote garantiert. So beispielsweise auch bei den Stadtwerken. Hier gibt es auf 9 Uhr-Karte und FUN-Karte 25 Prozent Ermäßigung.
Nutzen können die MünsterCard Familien mit Kindergeld berechtigten Kindern. Sie kostet pro Jahr und Familie 50 Euro. Jedes Familienmitglied bekommt eine eigene. So kann die Tochter in der Halfpipe starten, während der Sohn lieber auf der Kartbahn seine Runden fährt. Pro Familie und Jahr kostet die MünsterCard 50 Euro. Familien mit Anspruch auf Wohngeld oder Sozialhilfe bekommen sie ebenso zum halben Preis wie Paare und Einzelpersonen, die Grundsicherung beziehen.
Was es für die 50 Euro gibt, ist im Detail im Internet nachzulesen (www.muenster.de/stadt/muenstercard) und im neuen Info-Karten-Set. Das Set wird in diesen Tagen allen MünsterCard-Besitzern zugeschickt. Außerdem ist es dort einzusehen, wo auch die Karte zu haben ist: im Bürgerbüro Mitte, Stadthaus 1, sowie in allen Bezirksverwaltungen und Bürgerbüros in den Stadtteilen.
Bildzeile: Überall, wo diese Plakate hängen, sind Leistungen für MünsterCard-Besitzer günstiger zu haben, so auch im SkatersPalace. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.