Wie berichtet, strebt die Stadt den Verkauf der Immobilie in der Tibusstraße an, in dem die Elterninitiative eine Kindergruppe im Kindergartenalter betreut. Sie informierte die Eltern darüber, dass ein Käufer des Hauses automatisch in den bestehenden Mietvertrag eintritt. Sie bot den Eltern an, den Vertrag so anzupassen, dass ihren Sorgen Rechnung getragen wird.
Es zeichnete sich eine Lösung im gemeinsamen Interesse aller Beteiligten ab. Jugendamtsleiterin Anna Pohl unterstrich, nach der Jugendhilfeplanung sei die Kindergruppe ohnehin weiterhin erforderlich. Moderiert vom Ausschussvorsitzenden Josef Rickfelder und der Amtsleiterin wurden verschiedene Vorschläge entwickelt. Sie laufen darauf hinaus, dass der Mietvertrag eine Klausel erhält, die den pädagogischen und zeitlichen Erfordernissen der Arbeit mit der Kindergruppe Rechnung trägt.