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Pressemitteilungen


10.01.2003

Wersewanderwege nur eingeschränkt nutzbar

Seitenwege der Werse haben unter der Flut gelitten

(SMS) Wer am Wochenende das frostige Winterwetter für einen Spaziergang nutzen möchte, muss um die Werseauen einen Bogen schlagen. Denn das Hochwasser hat tiefe Spuren zurückgelassen und die Seitenwege der Werse teilweise unpassierbar gemacht. Das städtische Amt für Grünflächen und Umweltschutz beziffert die Schäden nach einer ersten eingehenden Inspektion auf über 10 000 Euro.

Besonders betroffen sind die Abschnitte zwischen der Straße Am Hohen Ufer und der Wolbecker Straße, Links der Werse bis Pleistermühle, zwischen Wersetimpen und Warendorfer Straße sowie Rechts der Werse bis zum Pleistertimpen. "Die Wege sind großflächig mit Schlamm oder mit dicken Sandablagerungen überzogen, an vielen Stellen ist der gesamte Unterbau weggespült worden", berichtet Ulrich Kleine-Bösing vom Amt für Grünflächen und Umweltschutz.

Gegenwärtig werden die Instandsetzungsarbeiten vorbereitet. Anfangen können die Arbeiter aber erst, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist. Danach werden die Wersewanderwege abschnittsweise wieder hergestellt. "Bis dahin sind die Wege für Fußgänger und vor allem für Radler leider nur eingeschränkt zugänglich", bittet Amtsleiter Heiner Bruns um Verständnis.

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