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Pressemitteilungen


26.05.2000

Preise für Hallenbad Mitte und Sporthalle Berg Fidel

Landesinstitut für Bauwesen lobt Architekten / "Vorbildliche Sportstätten"

(SMS) Das Hallenbad Mitte und die Sporthalle Berg Fidel in der Stadt Münster sind nicht nur funktionsgerecht gestaltet und sehen gut aus; beide Einrichtungen erfüllen auch die Kriterien für kostengünstiges Bauen in Nordrhein Westfalen. Das meint das Landesinstitut für Bauwesen des Landes Nordrhein Westfalen und sprach eine Würdigung als "vorbildliche und kostengünstige Sportstätte im Land" aus. Am Montag, 29. Mai, wird Ministerin Ilse Brusis in Aachen den Architekten die Auszeichnung und das damit verbundene Preisgeld überreichen.

Die Sporthalle Berg Fidel wird unter 21 Sporthallen mit einem Sonderpreis des Landesinstituts bedacht, weil das Preisgericht die große Zahl an Tribünenplätzen bei relativ geringen Investitionskosten überzeugte. Die Halle wurde 1987 durch das Ingenieurbüro Buckebrede und Pohl im Auftrag der Stadt Münster gebaut; besonders auffällige architektonische Merkmale sind die Glasfassade und das tief gelegte Spielfeld, das vor allem für den Trainings- und Wettkampfbetrieb der Volleyballerinnen des USC Münster genutzt wird. Verschiedene Städte und Gemeinden haben inzwischen nach dem Muster der Sporthalle Berg Fidel gebaut.

Das denkmalgeschützte Hallenbad Mitte erhält unter sechs Objekten in der Kategorie Bäder den zweiten Preis. Die Sanierung und Modernisierung des Bades erfolgte zwischen 1995 und 1999 in zwei Bauabschnitten durch das Architekturbüro Dr. Krieger im Auftrag der Stadt Münster. Allein 18,2 Millionen Mark investierte die Stadt in die Sanierung der Technik und in den Umbau vom ehemaligen Sportbad in ein familiengerechtes Sport- und Freizeitbad.

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