16.07.2010
Mehrheit der Kinder fühlt sich wohl
(SMS) Fachleute der Kinder- und Jugendhilfe diskutierten jetzt das Thema "Was kann die Kinder- und Jugendhilfe zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beitragen?" Referentin Dr. Hanna Permien vom Deutschen Jugendinstitut (DJI), Foto, hat maßgeblich am 13. Kinder- und Jugendbericht mitgearbeitet, der das Spektrum von gesundheitsbezogener Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe aufarbeitet. Ergebnis: 80 bis 90 Prozent der Kinder sind gesund, dennoch bleibe Vorsorge wichtig. Im anschließenden Meinungsaustausch haben Mitglieder der Arbeitsgemeinschaften den fachlichen Standard der Gesundheitsförderung beleuchtet. Zu den Diskutanten gehörten auch (v.l.): Dr. Friedhelm Höfener ("outlaw"), Michael Kaiser (Kinderheim St. Mauritz) und Heiner Vogt (Amt für Kinder, Jugendliche und Familien). Es zeigte sich, dass Münster eine Menge für die Gesundheit seiner Jugend tut, noch stärkere Vernetzung der Kinder- und Jugendhilfe zur weiteren Verbesserung beitragen kann.
Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.