Nach den Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt der Hauptpublikumsbetrieb erst gegen 9.30 Uhr ein, so daß eine Verschiebung des Sprechstundenbeginns ab Februar von 8 Uhr auf 9 Uhr keine wesentliche Beeinträchtigung darstellt. Die geänderten Öffnungszeiten sollen ein Jahr lang erprobt werden. Die Anregung zur Verlagerung der Sprechzeiten ist das Ergebnis eines Qualitätszirkels von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit einer weiteren Vormittagsprechstunde den Publikumsverkehr - den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entsprechend - entzerren möchten.