Stadt Münster: Tiefbauamt - Pressemeldungen

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06.09.2007

Zusage für weitere drei Jahre "Schauraum"

Sparda-Bank Münster bleibt als starker Partner im Boot

Münster (SMS) Gute Nachricht für "Schauraum"-Fans: Die Sparda-Bank bleibt als starker Partner im Verbund der Akteure des Kunst- und Kulturfestes. Damit dürfte feststehen, dass der Sommernachtstraum Schauraum nach seinem jüngsten großen Erfolg nicht ausgeträumt ist, sondern weiterhin als kultureller Höhepunkt den Veranstaltungskalender bereichern wird. Der Sponsor Sparda-Bank Münster hat die Fortführung des Engagements für die nächsten drei Jahre zugesagt. Vorstandsvorsitzender Enrico Kahl bezeichnete die Veranstaltung als Publikumsmagnet, der in Zukunft weitere Anziehungskraft auch für die Region entwickeln könne. "Der Schauraum wird von Münsters Bürgern und Besuchern hervorragend angenommen und ist für alle Beteiligten ein Gewinn", so seine Einschätzung. Die Sparda-Bank verstehe ihre schnelle Entscheidung für ein weiteres Engagement auch als Dank an alle Partner der Aktion. Entsprechend groß ist die Freude bei Münster-Marketing, das zusammen mit dem Kulturamt, den Museen und Galerien, den Innenstadtkaufleuten und weiteren Partnern das Veranstaltungswochenende konzipiert und organisiert. "Ich freue mich ausgesprochen über die Treue unseres Sponsors, der die Veranstaltung längst auch als inhaltlicher Partner bei der Inszenierung des 'Roten Platzes' begleitet", erklärt die Leiterin von Münster-Marketing, Bernadette Spinnen. So sei beispielsweise "das Design-Outfit des Roten Platzes" mit dem Mobiliar des britischen Künstlers Ron Arad und dem "Flowering Offering Chair" von Satyendra Pakhalé durch die Stiftung Kunst, Bildung und Erziehung der Sparda-Bank ermöglicht worden. Für die Leiterin von Münster-Marketing ist das Schauraum-Konzept, das auf das Engagement und die Unterstützung von Partnern setzt, "ein Best-Practice-Beispiel dafür, wie auch in Zeiten knapper öffentlicher Kassen hochwertige und zugleich publikumswirksame Veranstaltungen erfolgreich umgesetzt werden können".
 

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Birgit Jaskowiak
Tel. 02 51/4 92-66 09