Maria Nordman, Teilnehmerin der skulptur projekte `87, ordnete ihre Landschaftsarbeit auf einem dreigeteilten Wiesenareal geometrisch an. Von Anfang an gediehen die Urwelt-Mammutbäume gut. Anders der Gingko: Ihm setzten Bodennässe und Wühlmausbefall so zu, dass auch Nachpflanzungen und Bodenmulden zum Abfließen des Oberflächenwassers keine Abhilfe brachten.
Mit dem Einverständnis der Künstlerin werden die Gingko-Alleen in diesen Tagen ersetzt. 100 standorterprobte Metasequoia, rund zwei Meter groß, treten an ihre Stelle. Zugleich nutzen das Amt für Grünflächen und das Kulturamt die Arbeiten, um im angrenzenden Heckenlabyrinth der stetig wachsenden Skulptur einige Lebensbäume auszutauschen.
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Ortstermin für Dr. Gail Kirkpatrick (Kulturamt) und Andreas Lambert (Amt für Grünflächen und Umweltschutz): In diesen Tagen werden 100 "Metasequoia", besser bekannt als Urwelt-Mammutbäume, angepflanzt. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.