Mindestens 30 Meter von Sträuchern, Bäumen und Gebäuden entfernt ist ein guter Platz für ein Osterfeuer. Denn die Feuer entwickeln eine ungeheure Hitze, und auch der Funkenflug ist nicht ungefährlich. Am besten eignet sich ein unbestellter Acker, nicht so gut eine Brachfläche, die vielen Tieren wertvollen Lebensraum bietet. In jedem Fall muss das Osterfeuer bis zum Ende beaufsichtigt werden. Der Wind kann die Glut neu entfachen. Bauholz, Restmüll, Verpackungen oder Autoreifen haben im Feuer nichts zu suchen.
Das Amt für Grünflächen und Umweltschutz bittet darum, geplante Osterfeuer anzumelden. Ansprechpartner sind Maria Arlinghaus und Ludger Reloe (Tel. 4 92-67 73 oder -67 72). Mehr Tipps und Informationen zum Thema findet man im Internet unter der Adresse www.muenster.de/stadt/umwelt.