Uetz dankte den Partnern der Veranstaltung aus Münster und vom Land NRW, ohne deren Beteiligung das Fußball-Festival in dieser Größenordnung nicht möglich gewesen wäre. "Unsere besten Partner waren aber die Besucher, die sich fast ausnahmslos vorbildlich verhalten haben und unbeschwert-fröhliche Festivalstimmung auf den Platz gebracht haben."
Dank gebühre aber auch den Anwohnern, die während der WM-Ausnahmewochen im Bereich Hafen unvermeidbare Einschränkungen in Kauf nehmen mussten. Im Übrigen sei das Sicherheitskonzept dank der hervorragenden Arbeit von Polizei, Ordnungsamt und freiwilligen Helferinnen und Helfern aufgegangen, so dass kein ernsthafter Vorfall die Stimmung getrübt habe.
"Ich hoffe, diese gelungene Kooperation macht Lust auf weitere Public-Private-Partnership-Modelle für große Veranstaltungen in Münster", blickt Hermann Meyersick nach vorne, der das Geschehen auf dem Hafenplatz für Münster-Marketing betreut hat. Insgesamt bot der Bereich Hafen/Albersloher Weg mit den Osmohallen, dem Public-Viewing auf dem Hafenplatz, dem Cineplex und der Gastronomie vor Ort etwa 11 000 Plätze für fußballbegeisterte Zuschauer, die meist gut besetzt waren und bei den Deutschland-Spielen noch nicht einmal ausreichten.
Angesichts des Zuschauer-Ansturms steht für Meyersick fest: "Münster hätte auf keinen der Übertragungs-Events verzichten können. Alle zusammen haben sie der Stadt die wohl schönsten und spannendsten vier Wochen in diesem Sommer beschert, während derer sich die Münsteraner weltmeisterlich im friedlichen und fröhlichen Feiern gezeigt haben."
Bildtext:
Zusammenarbeit, die Maßstäbe gesetzt hat: Ein Erinnerungsfoto mit Vertretern von Ordnungsamt, Polizei, Feuerwehr, Münster-Marketing, Gastronomie und freiwilligen Helfern beim WM-Festival auf dem Hafenplatz. - Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung honorarfrei.