Es handelt sich um die dritte Einrichtung für jeweils etwa 50 Bewohner, die nach dem neuen Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen errichtet wird. Die Standorte in den Stadtteilen waren Thema eines breit angelegten Mediationsprozesses. Beim Richtfest werden Bezirksvorsteher Dr. Christian Tölle und die Firma Averbeck als mit dem Bau betrautes Generalunternehmen anwesend sein.
Jochen Köhnke, Dezernent für Aussiedler-, Flüchtlings- und Asylbewerberangelegenheiten: "Das Konzept der dezentralen, kleinen Einrichtungen erleichtert die Integration in den Stadtteilen." Er erhofft sich auch für die Einrichtung am Kappenberger Damm die Unterstützung engagierter Anwohner, damit den Flüchtlingen der Weg in das neue Lebensumfeld erleichtert wird.