5000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Münsteranerinnen und Münsteraner werden angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Dabei steht jede und jeder Befragte stellvertretend für eine Vielzahl anderer Personen. Damit die Ergebnisse tatsächlich repräsentativ sind, sollte nur die direkt angeschriebene Person den Fragebogen ausfüllen. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig und die Auswertung erfolgt anonymisiert. Niemand kann aus den später veröffentlichten Ergebnissen erkennen, wer welche Angaben gemacht hat.
"Die aktuellen Fragen tragen dem Anspruch an eine familienfreundliche Innenstadt Rechnung", betont Dr. Helga Kreft-Kettermann, Leiterin des Amtes für Stadt- und Regionalentwicklung, Statistik. "Die Antworten liefern wichtige Anregungen für die zukünftige Stadtentwicklung."
Bis zum 20. April sollten die Fragebögen wieder bei der Stadtverwaltung sein. Ein Freiumschlag liegt jedem Anschreiben bei. Wer noch Fragen hat, kann sich unter der Telefonnummer 4 92-12 32 an Werner Schemmick vom Amt für Stadt- und Regionalentwicklung, Statistik wenden.

