Im Anschluß (13.15 bis 13.45 Uhr) treffen sich alle Akteure im Krameramtshaus zu Münster und im Friedenssaal zu Osnabrück, um durch eine telefonische Schaltung verbunden zu werden. Nach einer sekundenpräzisen Klangregie soll ein Austausch der einzelnen Sprachen und eine Klangbewegung zwischen den beiden Friedensstädten entstehen. Der Künstler aus Rotterdam versteht seine Performance "als zeitliche Skulptur menschlicher Energien und würdigen künstlerischen Gegenentwurf der Friedensverhandlungen vor 350 Jahren."