Der stationären, teilstationären und ambulanten medizinischen Versorgung komme in Münster - auch wegen des überregionalen Einzugsgebiets der Kliniken - besondere Bedeutung zu. Neben Medizinern absolvierten allein im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe jährlich etwa 900 Studierende eine Ausbildung. "Dem Gesundheitsmarkt Münster stehen damit gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung", so die städtische Beigeordnete für Jugend, Soziales, Gesundheit und Wohnen.
Die Stadt bietet in Medizin und Gesundheit Standortqualitäten auf Spitzenniveau. Die hervorragende Vernetzung vieler Akteure aus Medizin und Gesundheit werde auch in der Bewerbung um den Titel Stadt der Wissenschaft 2006 deutlich. Dr. Klein: "Schon jetzt hat sich Münster als Gesundheitsstadt und für die Gesundheitswirtschaft als Zukunftsstandort herauskristallisiert. Diese Entwicklung wollen wir nachhaltig zu verstetigen."