"Die unabhängige und anbieterneutrale Energieberatung der Verbraucherzentrale Münster hat dazu beigetragen, die Ziele der städtischen Energiepolitik, insbesondere im Hinblick auf die Realisierung des örtlichen Klimaschutzkonzeptes zu unterstützen und ist zu einem festen Bestandteil der Beratungslandschaft in Münster geworden", sagte Birgit Wildt vom Amt für Grünflächen und Umweltschutz.
1996 wurde die Arbeit in der Beratungsstelle erstmalig aufgenommen. Nach einer ersten Verlängerung von Januar 2000 bis Dezember 2004 hat der Rat der Stadt der Fortführung der Energieberatung in Münster bis Dezember 2009 in seiner letzten Sitzung zugestimmt. Die Kosten für die Energieberatungsstellen der Verbraucherberatungen werden zu 50 Prozent aus Landesmitteln und zu 50 Prozent aus Zuschüssen der Kommunen gedeckt.
Der Vertrag mit der Verbraucherzentrale ist nun unterzeichnet worden und sichert Bürgern eine kompetente Anlaufstation zu allen Fragen der Energieeinsparung wie beispielweise Stromsparen im Haushalt, Altbausanierung und Energiepass, Erneuerung der Heizanlage oder die Nutzung erneuerbarer Energien.