Diesem Potenzial entsprechen die Anforderungen an Bewerbungen. "Zurzeit ist der Gastraum des Theatercafés 190 qm groß. Denkbar ist, durch Umbau eine größere Gastronomieebene für Café und Restaurant, Foyerbewirtschaftung und eventuell eine nicht öffentliche Kantine für Beschäftigte der Städtischen Bühnen zu schaffen", erläutert Dorothe Vogel vom Amt für Liegenschaften. "Auch die Infrastruktur für Küche, Lager und Sanitärräume ist dann sicher von Interesse."
Die Stadt geht davon aus, dass sich Interessierte mit einem eigenen Konzept für Umbau und Einrichtung in Verbindung mit ihrem gastronomischen Konzept einbringen. Auch konkrete Angebote zur Finanzierung sind gefragt. Am 19. Juni wird das Vorhaben in den Tageszeitungen und in Fachzeitschriften ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist der 20. September.