Münster (SMS) In seinem elften Einsatz in der Rolle des chaotischen Privatdetektivs Georg Wilsberg hat Leonard Lansink wieder eine schwere Nuss zu knacken. Der etwas betagte Industrielle Erwin Kuhn entwickelt im Münster-Krimi „Wilsberg – Tod einer Hostess“ auf seine alten Tage merkwürdige Verhaltensweisen. Er nimmt die Dienste eines Hostessenservice in Anspruch, für den auch Alex, die Assistentin von Wilsberg, arbeitet. Kuhns Tochter Juliane beauftragt Wilsberg, ihren Vater etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Kinder des wohlhabenden Unternehmers fürchten um ihr Erbe. Aus dem harmlosen Observierungsfall entwickelt sich ein kompliziertes Geflecht aus Eifersucht und Rache. Als dann auch noch ein Mord geschieht und Alex in Gefahr gerät, hat Wilsberg alle Hände voll zu tun, um die angespannte Lage wieder in den Griff zu bekommen.

Der Filmservice Münster.Land präsentiert in Zusammenarbeit mit dem ZDF und den Münsterschen Filmtheaterbetrieben die Kinopremiere des mittlerweile elften Wilsberg-Krimis am 19. April im Cineplex. Um 20 und 22 Uhr haben die Fans des schrulligen Teilzeitdetektivs die Gelegenheit, den Film noch vor der Fernsehausstrahlung am 1. Mai (20.15 Uhr, ZDF) anzuschauen. Zu den Gästen zählen Hauptdarsteller Leonard Lansink alias „Georg Wilsberg“, der die inzwischen schon traditionellen Premieren in Münster als das „pure Vergnügen“ bezeichnet, und Ina Paule Klink, die Wilsberg wieder als „Alex“ tatkräftig unterstützt.

Karten für beide Vorstellungen sind ab sofort im Cineplex, Albersloher Weg, erhältlich.

Bildzeile:

Industriellentochter Juliane Kuhn (Leslie Malton) hat einen merkwürdigen Auftrag für Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink). - Foto: ZDF. Veröffentlichung honorarfrei.