Stadt Münster: Tiefbauamt - Pressemeldungen

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22.09.2000

415 Teilnehmer absolvierten alle 17 Stationen der Kunst-Rallye

Bürgermeister Krüger überreichte Quiz-Hauptgewinn / Neuauflage in 2001

(SMS) Eine wahre Kunst-Rallye mit 17 kniffligen Fragen an 17 Stationen absolvierten 415 Kunst- und Kulturliebhaber in der "Nacht der Museen und Galerien" am 16. September. Sie warfen am selben Abend bis 24 Uhr ihre Lösung in eine der vier Quiz-Boxen in der Innenstadt ein. Gelohnt hat sich die Kulturtour für alle. Doppelt gelohnt hat sie sich für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der richtigen Lösung "Münsters Kulturnacht", auf die einer der 32 Preise entfällt. Gestiftet wurden die Preise von zehn Einzelhändlern aus der Innenstadt, von zwei Museen, drei Galerien und vom Kulturamt.

Normalerweise gibt es für einen Hauptpreis exakt einen Gewinner. Hier sind es aber ausnahmsweise zwei. Den Gutschein für eine dreitägige Kunstreise nach Paris für zwei Personen überreichte Bürgermeister Fritz Krüger an Maike Laddach als "Gewinnerin Nummer eins". So wollte es der Losentscheid in Anwesenheit eines Juristen. Damit niemand auf die Idee kommt, als Kulturausschuss-Mitglied habe sie im Stadthaus die besseren Los-Chancen, gab die Gewinnerin den Gutschein an Schülersprecherin Christina Roos weiter. Über die Tombola des Pascalgymnasiums wird er so an einen glücklichen "Gewinner Nummer zwei" gelangen.

Den zweiten und dritten Preis - eine neuntägige Kreativreise nach Schweden und eine hochwertige Farblithografie - erhalten Anja Reinken aus Harsewinkel und Klaus-Ulrich Kringe. Alle 32 Gewinnerinnen und Gewinner bekamen eine schriftliche Nachricht.

Wer sich am Kunstquiz beteiligte, musste in der "Nacht der Museen und Galerien" erhebliches Durchhaltevermögen zeigen. Umso mehr Grund zur Freude über die große Resonanz hatte Kulturamtsleiterin Bernadette Spinnen. Nicht weniger angetan zeigten sich die Stifter der drei ersten Preise von der Kaufleute-Gemeinschaft "Das Carée" (Rothenburg, Königs- und Aegidiistraße), dem Atelier Manfred Oetter und der Galerie Hachmeister. Die Kulturamtsleiterin kündigte schon jetzt an: "Die Premiere ruft nach Fortsetzung im nächsten Jahr. Wir spielen mit."

 

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Birgit Jaskowiak
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