Münster (SMS) Der münstersche Fotograf Alfons Eggert schuf Anfang der 1970er Jahre das Konzept der Kombinatorischen Fotografie. Dieses fußt auf mathematischen Berechnungen und ist gegenstandslos. Seine Kreis- und Farbkombinationen loten die im Fotomaterial verborgenen ästhetischen Potentiale aus. Die „Harmonie des Systems“ beeindruckt noch heute, wie etwa die Kombinatorische Fotographie Nr. 175 aus dem Jahr 1972 (Foto). Die Friedrich-Hundt-Gesellschaft zeigt ausgewählte Werke von Alfons Eggert ab Dienstag, 29. August, im Stadtmuseum. Der Eintritt ist frei. Foto: Alfons Eggert. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.