09.09.2015
Fundsachen werden versteigert
Smartphones, Fahrräder, Schmuck und Kleidung im Angebot / Freitag, 11. September, geht's um 9 Uhr los
Münster (SMS) Zur Fundsachenversteigerung am Freitag, 11. September, lädt das Amt für Bürger- und Ratsservice in die Fundfahrradstation, Industrieweg 75, ein. Dort werden wieder Fahrräder und andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, meistbietend versteigert. Ab 9 Uhr machen die allgemeinen Fundgegenstände den Anfang. Im Angebot sind Smartphones, die zuvor datenbereinigt worden sind, modischer Schmuck und die "blauen Überraschungssäcke", die vor allem gute Kleidung enthalten.
Direkt im Anschluss kommen dann Fahrräder unter den Hammer: Rund 70 Drahtesel warten darauf, in neue Hände zu wechseln. Angeboten werden Trekking- und Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder. Die Leezen sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden.
Das Mindestgebot liegt generell bei 10 Euro. Auf jeden Fall ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Bezahlt wird sofort. Neben der Barzahlung ist auch die EC-Kartenzahlung möglich. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So wird auch unerfahrenen Auktionsbesuchern der Einstieg leicht gemacht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen. Für den normalen Dienstbetrieb ist die Fundfahrradstation am Versteigerungstag geschlossen.
Die nächste Versteigerung findet am 11. Dezember statt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stadt-muenster.de/buergerservice/fundsachen.html.