Münster (SMS) Schon mehr als 500 Fotos aus der Bürgerschaft, auf denen die Folgen des Rekord-Regens festgehalten sind, konnte die Stadtverwaltung in ein Schadenkataster einpflegen. Sie helfen bei der Untersuchung des genauen Verlaufs der Katastrophe und bei der Arbeit an Vorsorgemaßnahmen. Lücken weist die Fotodokumentation noch in den Stadtteilen Nienberge, Kinderhaus, Coerde, Rumphorst, Handorf, St. Mauritz und Hiltrup auf. Deshalb bittet die Stadt, auf Smartphones und Kamera-Chips nachzuschauen, ob es aus diesen Bereichen weitere Bilder gibt. Gefragt sind ausschließlich Fotos, die im Freien aufgenommen wurden. Versehen mit genauen Angaben zu Ort und Zeitpunkt der Aufnahme, gehen sie per E-Mail an: regenfotos@stadt-muenster.de. Einzelne Bilddateien sollten nicht größer als 2 MB sein; pro E-Mail können Dateien von maximal 20 MB an die Stadtverwaltung geschickt werden.