(SMS) Gerade in der "besinnlichen" Zeit vor Weihnachten sind viele Menschen besonders hektisch unterwegs. Die Ordnungspartnerschaft Verkehrsunfallprävention findet, dass in diesen Wochen auch Rücksicht mit auf dem Weg sein sollte. Sie werben dafür, dass nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Kleinen, Gedankenverlorenen oder Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, mit Rücksicht begegnet wird. Auch auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt kann im Straßenverkehr der Verzicht auf das Vorrecht manche Situation entschärfen: Man kann den Anderen ja mal vorlassen. Auch wenn Schaufensterbummler eigentlich auf dem Gehweg unterwegs sein sollten, könnten sie in der Vorfreude auf das Fest schon einmal unversehens auf die Fahrbahn geraten. Autofahrer und Radfahrer, die ihre Geschenke schon "im Sack" haben, helfen mit Aufmerksamkeit den Fußgängerinnen und Fußgängern, die noch auf der Suche nach den Gaben sind. Gerade an den Fußgängerüberwegen in der Windhorststraße und der Aegidiistraße gibt es immer wieder gefährliche Situationen, die mit dem richtigen Überblick umgangen und umfahren werden können. Und wer mit der Leeze über den Zebrastreifen will, muss auch schieben…