Münster (SMS) Das autobiographische Buch des Romanciers Julian Barnes „Nichts, was man fürchten müsste“ regt beim nächsten Gespräch im Erker der Stadtbücherei an, eigene Gedanken fliegen zu lassen. „Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn“ - ausgehend vom ersten Satz des Werkes spricht Barnes in seinem Buch über Gott und die Welt, über Tod und Teufel. Der Autor holt sich Rat bei Dichtern und Denkern, Musikern und Wissenschaftlern…Zum anregenden Gedankenaustausch wird am Donnerstag, 18. April, um 15.30 Uhr in die Q-thek der Stadtbücherei, Alter Steinweg 11, eingeladen. Der Eintritt ist frei.