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27.03.2013

"Anpassung – Überleben – Widerstand": Ausstellung im Stadtmuseum endet

(SMS) Der in Münster geborene Maler Fritz Levedag schuf dieses Bild aus den 1940er Jahren (Foto). Seit Beginn der 1920er Jahre hatte er sich der modernen Kunst verschrieben. Als Bauhausschüler experimentierte er mit der freien Komposition von Flächen und Farben, inspiriert von seinen Lehrern wie Paul Klee und Wassily Kandinsky. Das Nationalsozialistische Regime brandmarkte seine Werke ab 1933 als "entartet". Wie ihm erging es vielen jungen Künstlern der Zeit. Auf Werke und Schicksale westfälischer Künstler dieser Generation macht noch bis zum 1. April die Ausstellung "Anpassung – Überleben – Widerstand. Künstler im Nationalsozialismus" im Stadtmuseum Münster aufmerksam. Ihre Biografien vermitteln unterschiedliche Künstlerschicksale im "Dritten Reich" von der Anpassung an die nationalsozialistische Kunstdoktrin bis zum offenen, künstlerischen Widerstand. Der Eintritt ist frei. Foto: Tomasz Samek, Stadtmuseum Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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Fritz Levedag: Bild 0023

Fritz Levedag: Bild 0023
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Tel. 02 51/4 92-66 09