Stadt Münster: Tiefbauamt - Pressemeldungen

Pressemitteilungen

31.08.2011

Stromsparende Alternativen zur Glühlampe

Tipps vom Umweltamt / Jetzt auch Sammelstellen für Sparlampen in den Stadthäusern

(SMS) Ab 1. September dürfen Glühlampen mit einer Leistung von 60 Watt und mehr nicht mehr hergestellt und vertrieben werden. Mit Energiesparlampen und LEDs sind effizientere Alternativen auf dem Markt. Durch deren Einsatz lassen sich die Stromkosten für Beleuchtung bis zu 80 Prozent senken. Damit möglichst alle Energiesparlampen wieder in den Rückgewinnungskreislauf gelangen, können die ausgedienten oder defekten quecksilberhaltigen Sparlampen jetzt nicht nur an den zehn städtischen Recyclinghöfen, sondern auch in den Kundenzentren der drei Stadthäuser – zu den Öffnungszeiten - abgegeben werden. Neben diesem städtischen Angebot zur weiteren Verbesserung des Umwelt- und Verbraucherschutzes bieten auch zahlreiche Händler, die Energiesparlampen verkaufen, diesen Service an. Die Liste der Sammelstellen für ausgediente LEDs und Energiesparlampen in Münster ist auf den Internetseiten des Amtes für Grünflächen und Umweltschutz unter www.muenster.de/stadt/umwelt verzeichnet. Verbraucher sollten bei der Auswahl der Strom sparenden Alternativen darauf achten, dass eine neue Energiesparlampe oder LED mindestens genauso hell leuchtet wie die bisherige Glühlampe. Auf der Verpackung ist dieser Wert in Lumen (lm) angegeben. Energiesparlampen sind in fast allen Farben und Formen erhältlich. Wer sichergehen will, dass seine neue Energiesparlampe warmes, gemütliches Licht ausstrahlt, sollte sich für eine Lampe mit einer Farbtemperatur von 2700 Kelvin oder weniger entscheiden.
 

Zusatzinfos

Kontakt

Birgit Jaskowiak
Tel. 02 51/4 92-66 09