Münster (SMS) Vorbildcharakter attestiert der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft der münsterschen Zusammenarbeit von Universität, Fachhochschule und Stadt in der "Allianz für Wissenschaft" in seiner Publikation "Wissensbasierte Stadtentwicklung". "Münster ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie wissensbasierte Stadtentwicklung erfolgreich betrieben werden kann", so Andrea Frank, Programmleiterin Forschung und Wissenschaftsdialog beim Stifterverband.
Aus Münster kommen gleich drei Beiträge: Dr. Matthias Schmidt vom Wissenschaftsbüro bei Münster Marketing stellt als Mitglied des Autorenteams unter anderem die gemeinsam von Universität, Fachhochschule und Stadt getragene strategische "Allianz für Wissenschaft Münster" vor. Karin Völker aus der Redaktion der Westfälischen Nachrichten kommentiert die Wissenschaftsstadt aus journalistischer Sicht. Mit einem Gastbeitrag ist Bernadette Spinnen, die Leiterin von Münster Marketing, vertreten. In ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung City und Stadtmarketing beleuchtet sie, wie sich Standorte mit Wissen erfolgreich im Wettbewerb der Städte und Regionen positionieren können.
Die Veröffentlichung "Wissensbasierte Stadtentwicklung. 16 Beispiele aus der Praxis" (152 Seiten) steht online unter www.stifterverband.de (Rubrik "Publikationen"). Ein gedrucktes Exemplar kann kostenlos beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft angefordert werden (Barkhovenallee 1, 45239 Essen, Tel. 02 01 / 84 01-0).
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Pressemitteilungen
11.05.2011