Münster (SMS) Der Zentrenbeirat für Gremmendorf kam am Donnerstag, 4. Dezember, zu seiner ersten Sitzung nach den Kommunalwahlen im September zusammen. Das 2024 gegründete Gremium ist ein Zusammenschluss aus aktiven Gewerbetreibenden, Immobilienbesitzenden, Vereins- und Einrichtungsvertreterinnen und -vertretern, der örtlichen Politik und aktiven Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil. Die Gruppe berät die Stadtverwaltung in allen aktuellen Fragen der Entwicklung von Gremmendorf und bringt das Erfahrungswissen der Bürgerinnen und Bürger in die Planung ein.
In den sechs bisherigen Sitzungen seit Oktober 2024 hat das ehrenamtliche Gremium zahlreiche zentrale Themen beraten – von der Planung des Yorkshireplatzes über die Gestaltung des Landschaftsparks in Gremmendorf bis hin zu Vorbereitung und Durchführung des Nachbarschaftsfests „York:Quartierstage 2025“, dem Start der neuen Grundschule York sowie Fragen der Entwicklung des Einzelhandels und der „Gremmendorfer Meile“.
Die Zusammensetzung des Gremiums, dem über 30 Personen angehören, bleibt weitgehend unverändert. Nur einige wenige politische Vertreterinnen und Vertreter sind nach den Kommunalwahlen neu in der Runde. In den kommenden Jahren wird der Zentrenbeirat vor allem die Planungen für die neue Mitte Gremmendorf eng begleiten, die zentrale bauliche Veränderungen mit sich bringen und Chancen für ein modernes, attraktives Stadtteilzentrum eröffnen. Zugleich rücken aber auch Begegnungen, Feste und Formate, die das nachbarschaftliche Miteinander und das gemeinschaftliche Leben im Stadtteil fördern, stärker in den Blick des Beirats.
Der Zentrenbeirat bleibt auch künftig ein offenes Gremium. Wer sich einbringen möchte, hat die Möglichkeit, sich bei Projektkoordinator Henning Spenthoff (E-Mail: zentrum-gremmendorf@stadt-muenster.de, Tel. 02 51/4 92-27 25) zu melden. Ein Bezug zu Gremmendorf oder für Gremmendorf relevanten Themen sollte erkennbar sein.
Bild: Der Zentrenbeirat für Gremmendorf kam am 4. Dezember zu seiner ersten Sitzung nach den Kommunalwahlen im September zusammen. Foto: Stadt Münster/Möller. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
