Stadtmuseum erinnert an die Musiker Andreas und Bernhard Romberg

24.04.2017


Münster (SMS) Mit einer kleinen Präsentation zu Andreas und Bernhard Romberg erinnert das Stadtmuseum an ein vergessenes Stück münsterscher Musikgeschichte. Vor 250 Jahren wurden die beiden Cousins im Oldenburger Münsterland geboren und kamen als Zweijährige 1769 mit ihren Familien nach Münster, wo sie bereits im Kindesalter Konzerte gaben. Andreas spielte auf der Violine, Bernhard auf dem Cello. Später gaben die beiden Musiker in ganz Europa Konzerte und machten sich als Virtuosen und Komponisten einen Namen (Foto). Ihr Wirken wird im ersten Obergeschoss des Stadtmuseums im Rahmen des Klassizismus dargestellt (Kabinett 16). Neben Porträts und einer Auswahl von Erst- und Frühdrucken, die die Universitäts- und Landesbibliothek Münster zur Verfügung gestellt hat, kann man sich auch einige ihrer Werke anhören. Die zugehörigen Partituren sind auf einem Bildschirm zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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