Über das Leben im Rollstuhl und die Liebe
19.04.2017
Münster (SMS) „Love & Sex & Rocknrollstuhl“ erzählt von Nicola, Stefan, Wiebke und Emanuel. Sie leben mit einer körperlichen Behinderung in unterschiedlichen Lebenssituationen. Stefan wohnt allein in einer Eigentumswohnung, Wiebke hat mit ihren Freunden ein Haus zum gemeinsamen Wohnen gebaut, Emanuel kann inzwischen in einer kleinen Mietwohnung leben, Nicola ist hingegen seit ihrer Geburt auf eine 24 Stunden Assistenz angewiesen. Alle vier sehen sich nach Liebe und Sexualität. So treffen sich die vier bei einem Erotikworkshop im Institut für Selbst-Bestimmtheit Behinderter. Der aus dieser Begegnung entstandene Dokumentarfilm der Billerbecker Filmemacherin Susanna Wüstneck ist am Mittwoch, 26. April, in der Reihe „Münsterländisches Filmgut“ von Filmservice Münster.Land und Cinema zu sehen.
„Love & Sex & Rocknrollstuhl“ wurde mit dem „International Independent Film Award 2017“ in Gold ausgezeichnet und von der Jury des CICFF (Calcutta International Cult Film Festival) prämiert. Wüstneck arbeitet seit 2013 am Thema „Inklusion“, ihre erste Dokumentation „Kinds mit Handikaps“ zeigt das Leben der gleichnamigen Gruppe Jugendlicher in Billerbeck. „Love & Sex & Rocknrollstuhl“ entstand 2016, ebenso wie der zweite Film des Abends, die Dokumentation „Ich sehe was, was Du nicht siehst – Barrieren einer Stadt“. Hier sucht eine Gruppe Jugendlicher, teils geistig behindert, nach Barrierefreiheit in ihrer Heimatstadt im Münsterland. Im Laufe ihrer Suche bemerken sie, dass sich Barrierefreiheit nicht allein auf Dinge bezieht, die sichtbar sind.
Beide Filme sind am 26. April ab 19 Uhr im Cinema in Münster, Warendorfer Straße 45, zu sehen.
Fotos:
Die Dokumentation „Love & Sex & Rocknrollstuhl“ von Susanna Wüstneck erzählt vom Leben mit Behinderung und der Sehnsucht nach Liebe.
In „Ich sehe was, was du nicht siehst“ geht es um die Barrieren einer Stadt im Münsterland.
Fotos: Privat. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
„Love & Sex & Rocknrollstuhl“ wurde mit dem „International Independent Film Award 2017“ in Gold ausgezeichnet und von der Jury des CICFF (Calcutta International Cult Film Festival) prämiert. Wüstneck arbeitet seit 2013 am Thema „Inklusion“, ihre erste Dokumentation „Kinds mit Handikaps“ zeigt das Leben der gleichnamigen Gruppe Jugendlicher in Billerbeck. „Love & Sex & Rocknrollstuhl“ entstand 2016, ebenso wie der zweite Film des Abends, die Dokumentation „Ich sehe was, was Du nicht siehst – Barrieren einer Stadt“. Hier sucht eine Gruppe Jugendlicher, teils geistig behindert, nach Barrierefreiheit in ihrer Heimatstadt im Münsterland. Im Laufe ihrer Suche bemerken sie, dass sich Barrierefreiheit nicht allein auf Dinge bezieht, die sichtbar sind.
Beide Filme sind am 26. April ab 19 Uhr im Cinema in Münster, Warendorfer Straße 45, zu sehen.
Fotos:
Die Dokumentation „Love & Sex & Rocknrollstuhl“ von Susanna Wüstneck erzählt vom Leben mit Behinderung und der Sehnsucht nach Liebe.
In „Ich sehe was, was du nicht siehst“ geht es um die Barrieren einer Stadt im Münsterland.
Fotos: Privat. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.