Münster (SMS) Spannender Perspektivwechsel in der Ausbildung: Angehende Verwaltungsangestellte der Stadt Münster erfuhren in der Villa ten Hompel von der Rolle, die die Verwaltung im Nationalsozialismus gespielt hat. „Beeindruckend“ fanden die Auszubildenden die Dynamik und Macht eines Verwaltungsorgans in einer Diktatur, von der sie nach einer vom Personal- und Organisationsamt organisierten Führung durch die Ausstellung „Geschichte – Gewalt – Gewissen“ und einem Vortrag mehr erfahren haben, als es der Schulunterricht vermitteln konnte. Begleitet wurden sie von Carina Köhnsen vom Personalamt (r.). Empfangen wurden die Auszubildenden vom Leiter des Geschichtsortes Dr. Christoph Spieker (3.v.r.), Philipp Erdmann (2.v.r.) hielt den Vortrag.
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