Flügellahme „Rotierende Quadrate“

15.11.2016

Schaden an der Rickey-Skulptur wird behoben

Münster (SMS) Bereits ein Windhauch setzt die Flügel der „Rotierenden Quadrate“ an der Engelenschanze in Bewegung. Doch ein technischer Defekt lähmte schon länger die Drehachsen der Skulptur des US-Amerikaners George Rickey (1907-2002). Eine auf kinetische Objekte spezialisierte Firma in Düsseldorf wird den Schaden beheben. Die Freiplastik wurde am Montag (14. November) abgebaut.

Dr. Gail Kirkpatrick hatte den Kontakt zu einer Galerie in New York, die den Rickey-Nachlass verwaltet, geknüpft. „Ende Februar wird das Kunstwerk an der Promenade wieder seinen angestammten Platz einnehmen“, so die Leiterin der Kunsthalle Münster. Die Mittel für die Wiederherstellung - rund 8500 Euro - kommen aus der städtischen Bauunterhaltung für Skulpturen.

Die „Rotierenden Quadrate“ leisteten vor vier Jahrzehnten Pionierarbeit für moderne Kunst im öffentlichen Raum Münsters: Seit 1975 bewegt sich das Rickey-Kunstwerk, ein Geschenk der WestLB, auf der Grünfläche.

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