Neue Runde für Kulturrucksack
26.02.2016
Münster (SMS) Der Kulturrucksack für 2016 ist bestens bestückt. Mit einer „Scratch“-Werkstatt zum Beispiel, in der Computerspiele programmiert werden. Oder mit einem DJing-Workshop in den Herbstferien. Aus 23 Vorschlägen wählte eine Jury 13 Projekte aus Fotografie, Theater, Bildende Kunst und Medien aus. Gemeinsames Merkmal aller Angebote: Sie sind nah dran an Themen, die Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 14 Jahren wichtig sind.
Dieser Altersgruppe systematisch auch außerhalb von Schule Zugang zu Kunst und Kultur ebenen und ihnen eigene Spielräume eröffnen, kreativ zu sein - das sind Merkmale, die den Kulturrucksack ausmachen. Seit 2013 fließen aus Landesmitteln dafür jährlich 54 000 Euro nach Münster.
„Eine Förderung, die jetzt um drei weitere Jahre ausgedehnt wird“, freut sich Kulturamtsleiterin Frauke Schnell über die Mittelzusage bis einschließlich 2018. „Kinder kommen in den Angeboten selbst zu Wort, machen sich auf die Suche nach eigenen Ausdrucksformen, erproben und erfahren sich in Blogs oder Videos, mit Theater und Musik.“
Vor allem aus den Bereichen Film und Neue Medien liegen dem Kulturamt nach der Ausschreibung viele Vorschläge auf dem Tisch. Jens Schneiderheinze, Geschäftsführer des Cinema, unterstützte deshalb die Jury bei der Auswahl der Themen. Für die Vielfalt der Formate bürgen vor Ort städtische wie freie Kunst-, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Träger der Jugendkulturarbeit, Künstlerinnen und Künstler.
Im März wird der Kulturrucksack geöffnet - die Angebote ziehen sich dann durch das ganze Jahr. In wenigen Wochen erscheint ein Faltblatt mit Details zum Programm.
Foto: Sichteten Vorschläge für den Kulturrucksack (hintere Reihe v.l.): Jenny Katharina Hoedemaker (Kulturamt), Amtsleiterin Frauke Schnell, Berthold Götte (Stadtteilhaus Lorenz-Süd) und Lisa Quiter (Amt für Schule und Weiterbildung). Vorn: Kulturjournalistin Isabell Steinböck, Jens Schneiderheinze (Cinema) und Schauspielerin Judith Suermann. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Dieser Altersgruppe systematisch auch außerhalb von Schule Zugang zu Kunst und Kultur ebenen und ihnen eigene Spielräume eröffnen, kreativ zu sein - das sind Merkmale, die den Kulturrucksack ausmachen. Seit 2013 fließen aus Landesmitteln dafür jährlich 54 000 Euro nach Münster.
„Eine Förderung, die jetzt um drei weitere Jahre ausgedehnt wird“, freut sich Kulturamtsleiterin Frauke Schnell über die Mittelzusage bis einschließlich 2018. „Kinder kommen in den Angeboten selbst zu Wort, machen sich auf die Suche nach eigenen Ausdrucksformen, erproben und erfahren sich in Blogs oder Videos, mit Theater und Musik.“
Vor allem aus den Bereichen Film und Neue Medien liegen dem Kulturamt nach der Ausschreibung viele Vorschläge auf dem Tisch. Jens Schneiderheinze, Geschäftsführer des Cinema, unterstützte deshalb die Jury bei der Auswahl der Themen. Für die Vielfalt der Formate bürgen vor Ort städtische wie freie Kunst-, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Träger der Jugendkulturarbeit, Künstlerinnen und Künstler.
Im März wird der Kulturrucksack geöffnet - die Angebote ziehen sich dann durch das ganze Jahr. In wenigen Wochen erscheint ein Faltblatt mit Details zum Programm.
Foto: Sichteten Vorschläge für den Kulturrucksack (hintere Reihe v.l.): Jenny Katharina Hoedemaker (Kulturamt), Amtsleiterin Frauke Schnell, Berthold Götte (Stadtteilhaus Lorenz-Süd) und Lisa Quiter (Amt für Schule und Weiterbildung). Vorn: Kulturjournalistin Isabell Steinböck, Jens Schneiderheinze (Cinema) und Schauspielerin Judith Suermann. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.