Angebote aus allen Kultursparten sind willkommen
19.02.2016
Münster (SMS) Kultur erleben im direkten Zusammentreffen mit Profikünstlern? Kreativ sein und experimentierfreudig jenseits von Noten und Leistungsdruck? Das erleben Kinder in Münster beim Landesprogramm „Kultur und Schule“.
Gemeinsam setzen Schulen und zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, unterstützt vom Kulturamt Münster, das NRW-Programm seit 2006 erfolgreich um. Die Resonanz und die Bandbreite der kreativen Projekte werden jährlich größer. Auch im neuen Schuljahr 2016/17 sind Kunstschaffende und Kunstpädagogen aufgefordert, Projektvorschläge zu entwickeln, die die Kreativität der Kinder fördern und das schulische Lernen ergänzen.
„Innovative Angebote aus allen Kultursparten sind willkommen“, sagt Frauke Schnell. „Wir hoffen auch auf zahlreiche Bewerbungen aus den bisher unterrepräsentierten Bereichen Literatur, Neue Medien und Film“, so die Kulturamtsleiterin. Kultur könne ein Türöffner in andere Welten sein, zur eigenen Kreativität, zu neuen Sicht- und Arbeitsweisen, ein Weg, das eigene Improvisationsvermögen zu erproben.
Die Projekte werden außerhalb des Unterrichtes angeboten (40 Einheiten pro Schuljahr á 90 Minuten). Bis zum 31. März bleibt Zeit, Anträge einzureichen. Noch vor den Sommerferien entscheidet eine Jury, welche Projekte gefördert werden. Rückfragen beantwortet gern Hildegard Thesing, Telefon (02 51) 4 92- 41 02; E-Mail: thesing@stadt-muenster.de; Anträge unter „Kulturförderung“ im Stadtportal unter www.stadt-muenster.de/kulturamt.
Gemeinsam setzen Schulen und zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, unterstützt vom Kulturamt Münster, das NRW-Programm seit 2006 erfolgreich um. Die Resonanz und die Bandbreite der kreativen Projekte werden jährlich größer. Auch im neuen Schuljahr 2016/17 sind Kunstschaffende und Kunstpädagogen aufgefordert, Projektvorschläge zu entwickeln, die die Kreativität der Kinder fördern und das schulische Lernen ergänzen.
„Innovative Angebote aus allen Kultursparten sind willkommen“, sagt Frauke Schnell. „Wir hoffen auch auf zahlreiche Bewerbungen aus den bisher unterrepräsentierten Bereichen Literatur, Neue Medien und Film“, so die Kulturamtsleiterin. Kultur könne ein Türöffner in andere Welten sein, zur eigenen Kreativität, zu neuen Sicht- und Arbeitsweisen, ein Weg, das eigene Improvisationsvermögen zu erproben.
Die Projekte werden außerhalb des Unterrichtes angeboten (40 Einheiten pro Schuljahr á 90 Minuten). Bis zum 31. März bleibt Zeit, Anträge einzureichen. Noch vor den Sommerferien entscheidet eine Jury, welche Projekte gefördert werden. Rückfragen beantwortet gern Hildegard Thesing, Telefon (02 51) 4 92- 41 02; E-Mail: thesing@stadt-muenster.de; Anträge unter „Kulturförderung“ im Stadtportal unter www.stadt-muenster.de/kulturamt.