Explosion am Pulverschuppen aus Kindersicht

15.12.2015

Münster (SMS) Die Schäden waren enorm und erschütterten die Münsteraner: Fast 50 Tonnen Sprengstoff und Granaten detonierten vor 100 Jahren, in der Nacht des 21. Dezember 1915, im „Pulverschuppen“ an der Warendorfer Straße. „Überall wo wir herkamen, waren Fenster und Dächer kaputt“ - so schildert ein junges Mädchen in einem Brief (Foto) die Folgen der Pulverexplosion in der Munitionsfabrik. Das Stadtmuseum Münster zeigt vom 18. Dezember bis zum 10. Januar in seiner Schausammlung diesen eindrucksvollen Brief aus Kinderhand im Ersten Weltkrieg. Der Eintritt ist frei. Foto Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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