Altbauten energetisch fit machen
02.06.2015
Münster (SMS) Wie lassen sich Altbauten mit überschaubaren Aufwand so sanieren, dass sie künftig Energie sparen? Oft ist die praktische Anschauung vor Ort ein guter Ratgeber. Zum Beispiel bei einer Baustellenführung am Donnerstag, 11. Juni, um 16 Uhr in einem Mehrfamilienhauskomplex im Geistviertel, zu der das städtische Amt für Grünflächen und Umweltschutz und die Eigentümer einladen.
Informationen über klimafreundliches und energiesparendes Bauen und Sanieren hat die Kampagne „Münsters Energiewände“ zum Ziel. Wie sich Häuser aus den 1940er/1950er Jahren in ein Effizienzhaus 100 verwandeln können - also dem energetischen Standard eines Neubaus entsprechen - diese Fakten gibt es an der Baustelle. Direkt am Bauprojekt zeigen die Stadt Münster, die Wohn- und Stadtbau sowie die Stiftung Magdalenenhospital gemeinsam mit Energieberatern und der Verbraucherzentrale NRW die Sanierungsschritte.
Ob Austausch alter Fenster gegen Dreischeiben-Wärmschutzverglasung, Dämmung von Fassade, Keller- und Geschossdecken oder der Einbau einer thermischen Solaranlage zur Warmwasserunterstützung - im direkten Kontakt zu den Bauherren erfahren Interessierte alles Wissenswerte über Einsparpotentiale, Umbaukosten und Fördermittel.
Da die Teilnehmerzahl an dieser Führung begrenzt ist, wird um Anmeldung geben: E-Mail umwelt@stadt-muenster.de, Telefon 02 51 / 4 92 67 67 (montags 14 bis 19 Uhr, dienstags bis donnerstags 10 bis 13 Uhr). Mit der Kampagne „Münsters Energiewände“ setzt sich die Stadt für energiesparendes und klimafreundliches Bauen und Sanieren ein (www.klima.muenster.de).
Foto:
Einen Altbau sanieren und künftig Energie sparen. Beratung direkt an der Baustelle gibt es für Interessierte am 11. Juni von (v.l.): Andreas Jenschke (Wohn- und Stadtbau), Thomas Weber (Verbraucherzentrale), Nadine Somberg (Amt für Grünflächen und Umweltschutz) und Energieberaterin Brigitte Tönnemann. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Informationen über klimafreundliches und energiesparendes Bauen und Sanieren hat die Kampagne „Münsters Energiewände“ zum Ziel. Wie sich Häuser aus den 1940er/1950er Jahren in ein Effizienzhaus 100 verwandeln können - also dem energetischen Standard eines Neubaus entsprechen - diese Fakten gibt es an der Baustelle. Direkt am Bauprojekt zeigen die Stadt Münster, die Wohn- und Stadtbau sowie die Stiftung Magdalenenhospital gemeinsam mit Energieberatern und der Verbraucherzentrale NRW die Sanierungsschritte.
Ob Austausch alter Fenster gegen Dreischeiben-Wärmschutzverglasung, Dämmung von Fassade, Keller- und Geschossdecken oder der Einbau einer thermischen Solaranlage zur Warmwasserunterstützung - im direkten Kontakt zu den Bauherren erfahren Interessierte alles Wissenswerte über Einsparpotentiale, Umbaukosten und Fördermittel.
Da die Teilnehmerzahl an dieser Führung begrenzt ist, wird um Anmeldung geben: E-Mail umwelt@stadt-muenster.de, Telefon 02 51 / 4 92 67 67 (montags 14 bis 19 Uhr, dienstags bis donnerstags 10 bis 13 Uhr). Mit der Kampagne „Münsters Energiewände“ setzt sich die Stadt für energiesparendes und klimafreundliches Bauen und Sanieren ein (www.klima.muenster.de).
Foto:
Einen Altbau sanieren und künftig Energie sparen. Beratung direkt an der Baustelle gibt es für Interessierte am 11. Juni von (v.l.): Andreas Jenschke (Wohn- und Stadtbau), Thomas Weber (Verbraucherzentrale), Nadine Somberg (Amt für Grünflächen und Umweltschutz) und Energieberaterin Brigitte Tönnemann. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.