Depression: Info und Hilfe für Angehörige

29.05.2015

Münster (SMS) Angehörige depressiv Erkrankter sind häufig extrem gefordert. Sie sind auf fachkundigen Rat und Orientierung im Hilfe-Netzwerk angewiesen, um Familienangehörige begleiten zu können und dabei nicht selbst unterzugehen. Wie wichtig das ist, zeigte ein Abend, zu dem das Bündnis gegen Depression ins Gesundheitshaus an der Gasselstiege 13 eingeladen hatte. Gesprächspartnerinnen waren (Bild, von links) Psychiatriekoordinatorin Petra Schlickbernd (Gesundheitsamt), Judith Schild (Psychotherapeutennetzwerk), Volker Schluer (LWL-Klinik), Renate Ostendorf (Selbsthilfe-Kontaktstelle), Barbara Breitschaft-Mühlberger (Beratung und Therapie für Frauen), Petra Karallus (Krisenhilfe) und Birgit Koehn (LWL-Klinik). Am Dienstag, 2. Juni, 18 Uhr, folgt ein weiterer Infoabend für Angehörige über "Behandlungsmöglichkeiten der Depression"; am 9. Juni geht es um den "Umgang mit depressiv Erkrankten - wo kann ich mir Hilfe holen?". Die Teilnahme ist kostenfrei. Information: Petra Schlickbernd, E-Mail schlickbernd@stadt-muenster.de, Tel. 02 51 / 4 92-53 65. - Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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