Puppenservice für Pankok-Töchter im Stadtmuseum

22.03.2015


Münster (SMS) Ein Puppenservice bereitet auch heute noch der Leiterin des Stadtmuseum Dr. Barbara Rommé und der Galeristin Dr. Maria Galen (l.) große Freude. Das Puppengeschirr aus der Zeit um 1910 stammt aus dem Nachlass des Künstlers Bernhard Pankok und ist ab sofort im Kabinett 23 der Dauerausstellung des Stadtmuseums zu bewundern. Die von der Kunsthistorikerin Maria Galen zur Verfügung gestellte Leihgabe besteht aus kleinen bemalten Tassen, Untertassen, einer Teekanne, einem Milchkännchen und einem Zuckertopf aus Porzellan. Das Service ergänzt das bereits ausgestellte Puppenbett und einen Puppenschrank, die Pankok für seine drei Töchter gestaltete und anfertigen ließ. Dass der noch vollkommen intakte Verpackungskasten des Geschirrs eine heute eine wahre Seltenheit ist, dürfte für die Töchter des Künstlers nicht so wichtig gewesen sein… Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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