Erstmals "Wochen gegen Rassismus"
17.02.2015
Münster (SMS) Das Kommunale Integrationszentrum Münster lädt zur Beteiligung an "Münsteraner Wochen gegen Rassismus" vom 16. bis 29. März ein. Vereine, Glaubensgemeinschaften, Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen, Migrantenselbstorganisationen und weitere Organisationen können mit Veranstaltungen, Aktionen und anderen Beiträgen ein Zeichen für Demokratie, Frieden und gleichwertige Teilhabe und gegen jede Form von Intoleranz, Ausgrenzung oder Benachteiligung setzen.
Münster soll noch bunter und internationaler werden. "Kein Mensch soll aufgrund seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe oder Lebensweise ausgegrenzt werden. Jeder ist anders, aber alle sollten gleichermaßen am Leben teilhaben. In Münster soll sich jeder wohlfühlen", sagt Franz Kaiser vom Kommunalen Integrationszentrum.
Die Wochen gegen Rassismus, die erstmals stattfinden, werden vom Integrationsrat der Stadt und von der Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten unterstützt. Integrationsrat-Vorsitzender Dr. Ömer Lütfü Yavuz: "Als gewählte Vertretung der Menschen mit Migrationsvorgeschichte sind wir seit Jahren sehr wachsam und aktiv, um jede Form von Rassismus frühzeitig zu erkennen und sie mit allen friedlichen Mittel zu bekämpfen. Der Integrationsrat freut sich sehr, dass nun die Stadt Münster mit all ihren Bürgerinnen und Bürgern mit 'Wochen gegen Rassismus' sich öffentlich gegen Diskriminierung positioniert."
"Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft ist eine große Chance für Münster", so Jochen Köhnke, Dezernent für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten. Es sei "erklärtes Ziel der Stadtgesellschaft, dass alle Bürgerinnen und Bürger bei uns die gleichen Chancen haben. In Münster ist kein Platz für Ausgrenzung und Rassismus. Gemeinsam wollen wir die Potenziale unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger entdecken und zum Wohle unserer Stadt fördern", so Jochen Köhnke.
Weitere Information und ein Anmeldeformular gibt es telefonisch bei Franz Kaiser (02 51/4 92-70 84), online unter www.muenster.de/stadt/zuwanderung/aktuelles.html
Foto, Grafik:
Münster lebt und liebt Vielfalt: Ein buntes Banner - am Stadthaus 2 auch als Riesenplakat zu sehen - lädt zu "Wochen gegen Rassismus" ein. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Münster soll noch bunter und internationaler werden. "Kein Mensch soll aufgrund seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe oder Lebensweise ausgegrenzt werden. Jeder ist anders, aber alle sollten gleichermaßen am Leben teilhaben. In Münster soll sich jeder wohlfühlen", sagt Franz Kaiser vom Kommunalen Integrationszentrum.
Die Wochen gegen Rassismus, die erstmals stattfinden, werden vom Integrationsrat der Stadt und von der Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten unterstützt. Integrationsrat-Vorsitzender Dr. Ömer Lütfü Yavuz: "Als gewählte Vertretung der Menschen mit Migrationsvorgeschichte sind wir seit Jahren sehr wachsam und aktiv, um jede Form von Rassismus frühzeitig zu erkennen und sie mit allen friedlichen Mittel zu bekämpfen. Der Integrationsrat freut sich sehr, dass nun die Stadt Münster mit all ihren Bürgerinnen und Bürgern mit 'Wochen gegen Rassismus' sich öffentlich gegen Diskriminierung positioniert."
"Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft ist eine große Chance für Münster", so Jochen Köhnke, Dezernent für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten. Es sei "erklärtes Ziel der Stadtgesellschaft, dass alle Bürgerinnen und Bürger bei uns die gleichen Chancen haben. In Münster ist kein Platz für Ausgrenzung und Rassismus. Gemeinsam wollen wir die Potenziale unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger entdecken und zum Wohle unserer Stadt fördern", so Jochen Köhnke.
Weitere Information und ein Anmeldeformular gibt es telefonisch bei Franz Kaiser (02 51/4 92-70 84), online unter www.muenster.de/stadt/zuwanderung/aktuelles.html
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Münster lebt und liebt Vielfalt: Ein buntes Banner - am Stadthaus 2 auch als Riesenplakat zu sehen - lädt zu "Wochen gegen Rassismus" ein. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.