Guten Noten für Münsters Innenstadt
29.01.2015
Münster (SMS) Münster punktet mit Stadtgestaltung, Atmosphäre, einem vielfältigen Einkaufsangebot, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten und Erlebnischarakter und ist mit der Gesamtnote 1,9 für die Attraktivität der Innenstadt Primus in seiner Größenklasse. Dies ist das Ergebnis der bundesweiten Untersuchung "Vitale Innenstädte", in der das Institut für Handelsforschung (IFH) gemeinsam mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, mit dem Handelsverband Deutschland, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und lokalen Partnern deutsche Innenstädte unter die Lupe genommen hat. Die Bandbreite der teilnehmenden Städte reicht bei den Großstädten von Hamburg, Köln, Frankfurt, Essen, Dortmund, Düsseldorf, Bremen und Stuttgart über Mannheim, Münster, Bielefeld, Bonn, Braunschweig, Magdeburg, Kassel und Osnabrück bis Regensburg.
In 62 Städten aller Größen und Regionen wurden zeitgleich Besucherinnen und Besucher zu Einkaufsgewohnheiten und der Attraktivität der Innenstadt befragt. In Münster war Münster Marketing als Kooperationspartner mit dabei. "Die Studie ist für uns eine gute Arbeitshilfe. Im Austausch mit den beteiligten Städten und den Partnern vor Ort möchten wir auf dieser Grundlage weiter an unseren Stärken und Entwicklungspotentialen arbeiten", so Bernadette Spinnen.
Die Leiterin von Münster Marketing freut sich über die guten Noten, die Münsters Innenstadt für Gestaltung, Ambiente, Erlebnischarakter, regionale Verbundenheit, Sauberkeit, Sicherheit, Erreichbarkeit, die Vielfalt und das Sortiment der Geschäfte, aber auch für Freizeit- und Gastronomieangebote erhalten hat. Mit der Gesamtbewertung 1,9 liegt Münster in der Größenklasse von Städten mit 200 000 bis 500 000 Einwohnern deutlich über dem Durchschnitt von 2,5.
Laut der Studie kommen rund 64 Prozent der Innenstadt-Besucher aus Münster, knapp 36 Prozent von außerhalb. Bei der Wahl der Verkehrsmittel halten sich Bus oder Bahn (zirka 30 Prozent) und Pkw (zirka 33 Prozent) die Waage. Mit über 20 Prozent der Befragten ist der Anteil der Fahrradfahrer in Münster überdurchschnittlich hoch. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren.
Für mehr als die Hälfte der Befragten war der Einkauf Grund für den Besuch, rund 40 Prozent nannten andere Freizeitaktivitäten. Gekauft wurden vor allem Bekleidung/Fashion (45 Prozent), Lebensmittel/Getränke (34 Prozent), Schuhe/Lederwaren (22 Prozent) und Kosmetik/Drogerie/Gesundheit (21 Prozent). Über 65 Prozent gaben an, ihre Einkaufsgewohnheiten in der Innenstadt durch den Onlinehandel nicht geändert zu haben.
In 62 Städten aller Größen und Regionen wurden zeitgleich Besucherinnen und Besucher zu Einkaufsgewohnheiten und der Attraktivität der Innenstadt befragt. In Münster war Münster Marketing als Kooperationspartner mit dabei. "Die Studie ist für uns eine gute Arbeitshilfe. Im Austausch mit den beteiligten Städten und den Partnern vor Ort möchten wir auf dieser Grundlage weiter an unseren Stärken und Entwicklungspotentialen arbeiten", so Bernadette Spinnen.
Die Leiterin von Münster Marketing freut sich über die guten Noten, die Münsters Innenstadt für Gestaltung, Ambiente, Erlebnischarakter, regionale Verbundenheit, Sauberkeit, Sicherheit, Erreichbarkeit, die Vielfalt und das Sortiment der Geschäfte, aber auch für Freizeit- und Gastronomieangebote erhalten hat. Mit der Gesamtbewertung 1,9 liegt Münster in der Größenklasse von Städten mit 200 000 bis 500 000 Einwohnern deutlich über dem Durchschnitt von 2,5.
Laut der Studie kommen rund 64 Prozent der Innenstadt-Besucher aus Münster, knapp 36 Prozent von außerhalb. Bei der Wahl der Verkehrsmittel halten sich Bus oder Bahn (zirka 30 Prozent) und Pkw (zirka 33 Prozent) die Waage. Mit über 20 Prozent der Befragten ist der Anteil der Fahrradfahrer in Münster überdurchschnittlich hoch. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren.
Für mehr als die Hälfte der Befragten war der Einkauf Grund für den Besuch, rund 40 Prozent nannten andere Freizeitaktivitäten. Gekauft wurden vor allem Bekleidung/Fashion (45 Prozent), Lebensmittel/Getränke (34 Prozent), Schuhe/Lederwaren (22 Prozent) und Kosmetik/Drogerie/Gesundheit (21 Prozent). Über 65 Prozent gaben an, ihre Einkaufsgewohnheiten in der Innenstadt durch den Onlinehandel nicht geändert zu haben.