"Voll ist out" - Kontinuität bei der Prävention

02.02.2015

Münster. (SMS) 109 Einlieferungen von Jugendlichen mit Alkoholvergiftung 2013. Auch in Münster ist der exzessive Alkoholkonsum junger Menschen ein Thema. Grund genug für die städtische Präventionskampagne "Voll ist out" den Punkt "Krankenhauseinlieferungen" 2015 zum Schwerpunkt zu machen. Anna Pohl (r.), Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, und Georg Piepel, Leiter der Drogenhilfe, diskutierten Fakten und Entwicklungen mit den Verantwortlichen beim langjährigen Kampagnenpartner IKK classic. Karin Jöhring (l.) IKK-Regionalgeschäftsführerin in Münster, interessierte sich besonders für das neue Projekt zur Zusammenarbeit von Drogenhilfe und Krankenhäusern in Münster. Auch Andrea Woyte (2. v. l.), zuständig für den Bereich Prävention bei der IKK classic in Westfalen-Lippe, zeigte sich überzeugt von der hohen Qualität des städtischen Konzepts. "Es ist unser gemeinsames Ziel, diese besorgniserregenden Zahlen zu reduzieren und einer Verfestigung von schädlichem Konsumverhalten bereits im Jugendalter entgegenzuwirken", so Anna Pohl. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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