„Heulende Kurve“ tritt auf Jan Klare
19.01.2015
Münster (SMS) Welche Musik ist vor Ort lebendig? Was entwickelt sich im Jazz? Nach dem 25. Internationalen Jazzfestival richtet Jan Klare gemeinsam mit dem Kulturamt Münster seinen Fokus auf die regionalen Kompetenzen. Mit dem zweiten Konzertabend der vierteiligen Reihe „Stadt trifft Dorf“ möchte er dem interregionalen Potential der aktuellen Jazzlandschaft ein Stückchen näher kommen. „Zwei Bands, zwei Regionen, ein Abend“ - nach diesem Motto treffen die „Heulende Kurve“ am Mittwoch, 21. Januar, auf Jan Klare. Beginn ist in der Stadthausgalerie um 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Karten an der Abendkasse (7 / 5 Euro).
Schlagzeuger Robert Weitkamp versammelt in der „Heulenden Kurve“ eine spannende Kombo, „fast eine Zwei-Generationen-Band“: den jungen Julian Bohn aus Borken am Piano, die gestandenen Musiker-Persönlichkeiten Big-Band-Leiter und Saxofonist Ansgar Elsner und Jens Heisterhagen, der am Bass bereits mit Uli Beckerhoff und Götz Alsmann spielte. Robert Weitkamp selbst gehört zur ganz jungen Münster-Szene. Er ist Gastgeber der gleichnamigen Jazzreihe „Die heulende Kurve“ in der Pension Schmidt.
Die Formation trifft auf den Kurator der Jazzreihe, den experimentierfreudigen und musikalisch umtriebigen Künstler Jan Klare. Seit Mitte der 1980er Jahre vornehmlich als Saxofonist und Komponist unterwegs, blickt Klare inzwischen auf Club- und Festivalauftritte in ganz Europa und den USA zurück. Es folgten verschiedene Auszeichnungen, Stationen wie die künstlerische Leitung des Real Book Zyklus im Dortmunder Domicil oder - seit 2006 - die Leitung des Orchesters „The Dorf“. Klare arbeitet in den Bereichen Theater, Literatur und Tanz, befasst sich mit Elektronischer Musik und Stummfilmvertonungen. Er versteht seine Arbeit als “soziologische Feldforschung” über Hörgewohnheiten, Hörerwartungen und deren Manipulation. In der Stadthausgalerie am Platz des Westfälischen Friedens stellt er sein Programm „Solo mit Maschine“ vor. Klare lässt erstmalig zwei Alleinunterhalterkeyboards spielen, manipuliert diese und stimmt dazu sein Saxophon an.
Fotos:
Robert Weitkamp mit der Kombo „Heulende Kurve“ am Schlagzeug. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Jan Klare stellt sein Programm „Solo mit Maschine“ vor. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Schlagzeuger Robert Weitkamp versammelt in der „Heulenden Kurve“ eine spannende Kombo, „fast eine Zwei-Generationen-Band“: den jungen Julian Bohn aus Borken am Piano, die gestandenen Musiker-Persönlichkeiten Big-Band-Leiter und Saxofonist Ansgar Elsner und Jens Heisterhagen, der am Bass bereits mit Uli Beckerhoff und Götz Alsmann spielte. Robert Weitkamp selbst gehört zur ganz jungen Münster-Szene. Er ist Gastgeber der gleichnamigen Jazzreihe „Die heulende Kurve“ in der Pension Schmidt.
Die Formation trifft auf den Kurator der Jazzreihe, den experimentierfreudigen und musikalisch umtriebigen Künstler Jan Klare. Seit Mitte der 1980er Jahre vornehmlich als Saxofonist und Komponist unterwegs, blickt Klare inzwischen auf Club- und Festivalauftritte in ganz Europa und den USA zurück. Es folgten verschiedene Auszeichnungen, Stationen wie die künstlerische Leitung des Real Book Zyklus im Dortmunder Domicil oder - seit 2006 - die Leitung des Orchesters „The Dorf“. Klare arbeitet in den Bereichen Theater, Literatur und Tanz, befasst sich mit Elektronischer Musik und Stummfilmvertonungen. Er versteht seine Arbeit als “soziologische Feldforschung” über Hörgewohnheiten, Hörerwartungen und deren Manipulation. In der Stadthausgalerie am Platz des Westfälischen Friedens stellt er sein Programm „Solo mit Maschine“ vor. Klare lässt erstmalig zwei Alleinunterhalterkeyboards spielen, manipuliert diese und stimmt dazu sein Saxophon an.
Fotos:
Robert Weitkamp mit der Kombo „Heulende Kurve“ am Schlagzeug. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Jan Klare stellt sein Programm „Solo mit Maschine“ vor. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.