Bessere Vernetzung in den Stadtteilen
02.12.2014
Münster (SMS) Jährlich treffen sich Vertreter und Vertreterinnen des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien mit den Sprecherinnen und Sprechern der Arbeitsgemeinschaften nach § 78 SGB VIII. Hinter den Arbeitsgemeinschaften mit dem sperrigen Namen verbergen sich Vertreter der freien Jugendhilfe wie auch Träger geförderter Maßnahmen ebenso wie Träger der öffentlichen Jugendhilfe, repräsentiert durch das Jugendamt der Stadt In den Arbeitsgemeinschaften sollen geplante Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden, so dass sie sich im besten Fall auch ergänzen.
So hat sich das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien für das kommende Jahr eine bessere Vernetzung der Arbeitsgemeinschaften der Jugendhilfe mit den Stadtteilarbeitskreisen vorgenommen.
Das Ziel ist, deren Strukturen genau zu durchleuchten und nach Möglichkeit so anzugleichen, dass deutliche Synergieeffekte erzielt werden. "Gerade in besonderen Situationen, so wie sie zurzeit etwa durch die notwendige Schaffung zusätzlicher Angebote für Flüchtlinge bestehen, ist es wichtig, dass sich alle Akteure im Stadtteil gut abstimmen, damit für alle Beteiligten bestmögliche Ergebnisse erreicht werden können", fasst Anna Pohl, Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, zusammen. So sollen auch die Angebote der Jugendhilfe in der Flüchtlingshilfe im nächsten Jahr ausgebaut werden.
Die Arbeit am Schwerpunktthema des laufenden Jahres "Inklusion" bleibt auch 2015 im Fokus der Jugendhilfe. Denn die Inklusion betrifft zukünftig vom Kita-Kind bis zum fast erwachsenen Jugendlichen auch alle, die durch die Jugendhilfe angesprochen werden. Hier sollen weitere Konzepte für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt werden.
Foto: Sie haben die Arbeit für das nächste Jahr durchgeplant: Vertreter und Vertreterinnen der freien und der öffentlichen Jugendhilfe. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
So hat sich das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien für das kommende Jahr eine bessere Vernetzung der Arbeitsgemeinschaften der Jugendhilfe mit den Stadtteilarbeitskreisen vorgenommen.
Das Ziel ist, deren Strukturen genau zu durchleuchten und nach Möglichkeit so anzugleichen, dass deutliche Synergieeffekte erzielt werden. "Gerade in besonderen Situationen, so wie sie zurzeit etwa durch die notwendige Schaffung zusätzlicher Angebote für Flüchtlinge bestehen, ist es wichtig, dass sich alle Akteure im Stadtteil gut abstimmen, damit für alle Beteiligten bestmögliche Ergebnisse erreicht werden können", fasst Anna Pohl, Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, zusammen. So sollen auch die Angebote der Jugendhilfe in der Flüchtlingshilfe im nächsten Jahr ausgebaut werden.
Die Arbeit am Schwerpunktthema des laufenden Jahres "Inklusion" bleibt auch 2015 im Fokus der Jugendhilfe. Denn die Inklusion betrifft zukünftig vom Kita-Kind bis zum fast erwachsenen Jugendlichen auch alle, die durch die Jugendhilfe angesprochen werden. Hier sollen weitere Konzepte für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt werden.
Foto: Sie haben die Arbeit für das nächste Jahr durchgeplant: Vertreter und Vertreterinnen der freien und der öffentlichen Jugendhilfe. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.